Katzendiabetes

Viele Katzen leiden an Diabetes. Es ist eine für das Wohlbefinden seines Tieres nicht zu vernachlässigende Krankheit. In der Tat kann eine solche Krankheit zu Komplikationen wie Herz- und Nierenproblemen führen. Daher ist es wichtig, dieser Krankheit durch eine geeignete Behandlung vorzubeugen. Zur Behandlung von Diabetes bei Katzen ist eine natürliche Lösung völlig ausreichend: Glucoregul.

Glucoregul, das Nahrungsergänzungsmittel für diabetische Katzen

Um eine diabetische Katze zu behandeln, gibt es viele Behandlungen auf dem Markt. Sie möchten Ihrer Katze jedoch keine Medikamente geben, die nicht für Sie geeignet sind. Glucoregul ist ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel für Katzen und Hunde, das hilft, Hyperglykämie und Übergewicht bei Tieren zu regulieren. Ihre Katze sollte 30 bis 45 Tage lang ½ Tablette pro Tag einnehmen. Dieses Nahrungsergänzungsmittel reguliert den Glukosespiegel im Blut Ihres Haustieres auf ganz natürliche Weise. Glucoregul besteht aus Bockshornklee, Ginseng, Gymnema, Bierhefe, Maltodextrin, Magnesiumstearat und Hühnergeschmack. Diese 100 % natürliche Zusammensetzung ermöglicht es somit, die Gewichtszunahme und den Zuckergehalt im Körper Ihres Tieres zu kontrollieren.

Was verursacht Diabetes bei Katzen?

Diabetes bei Katzen wird durch einen zu hohen Blutzuckerspiegel verursacht. Tatsächlich produziert die Katze nicht genug Insulin, was zu einem Defizit führt, das die eigentliche Ursache der Pathologie ist. Es gibt drei Stadien der Krankheit :

Juveniler Typ-I-Diabetes : Diese insulinabhängige Pathologie verursacht einen signifikanten Defekt in der Insulinsekretion über die Bauchspeicheldrüse;

Typ-II-Diabetes sagt Fett : Typ II ist nicht insulinabhängig. Es wird durch einen Mangel an Insulin im Blut verursacht, dessen Spiegel zu hoch ist;

Typ-III-Diabetes, mager genannt : Es ist die Weiterentwicklung von Typ II, der von Krankheiten im Zusammenhang mit der Bauchspeicheldrüse herrührt. Dadurch sinkt der Insulinspiegel im Blut erheblich;

Es gibt viele Faktoren, die zu Katzendiabetes führen können. In der Tat kann es an einer ungeeigneten Ernährung wie übermäßiger Nahrung oder minderwertiger Nahrung liegen. Außerdem ist Fettleibigkeit ein Risikofaktor. Ein Tier, dem es an Bewegung mangelt und das zu Übergewicht neigt, neigt eher zu Diabetes. Es gibt andere Ursachen für Tierdiabetes, einschließlich Virusinfektionen, Leber- oder Bauchspeicheldrüsenprobleme und hormonelle Störungen. Es kann auch mit einem genetischen Faktor zusammenhängen. Es gibt daher viele Ursachen, die zu dieser Krankheit führen können; Stellen Sie sicher, dass Sie eine geeignete Ernährung für Ihr Haustier annehmen und seinen Zustand täglich überwachen, um dieser Pathologie vorzubeugen.

Was sind die Symptome von Katzendiabetes?

Um zu wissen, ob Ihr Tier Diabetiker ist, gibt es Symptome, die nicht täuschen. Wenn Ihre Katze mehr Wasser und Futter als gewöhnlich zu sich nimmt, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass sie an der Pathologie leidet. Außerdem ist es wichtig, den Urin Ihres Haustieres zu überprüfen. Wenn diese größer sind und eine klebrige Textur haben, ist dies ein Zeichen für hohe Glukosewerte. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Sie einen Tierarzt konsultieren, wenn Sie Gewichtsverlust oder eine Schwäche bei Ihrem Tier bemerken, der in der Lage ist, Ihre Katze zu diagnostizieren und Ihnen geeignete Lösungen anzubieten. Es gibt noch andere Verhaltensweisen, die Sie über die Gesundheit Ihres Haustieres alarmieren können: Erbrechen, Appetitlosigkeit, Atemprobleme. Langfristig kann diese Pathologie zu häufigen Harnwegsinfektionen führen. Wenn Sie Zweifel am Gesundheitszustand Ihrer Katze haben, wird dringend empfohlen, einen Tierarzt aufzusuchen; Der Fachmann kann dann eingehende Untersuchungen durchführen, um die Beschwerden Ihres Tieres festzustellen.

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